Eine Sache, die sich langsam ausbreitet, ist die Gendergerechte Sprache.
Zur Auswahl stehen immer öfter "männlich, weiblich, divers". In Texten werden wir mit Leser*innen oder Mitarbeiter:innen betitelt.
Werte Mitgefangene und Mitgefangeninnen der Helden Süchtigen:
Wie findet ihr das?
Verkomplizieren wir unsere Sprache damit?
Eine Frau wird als Beamtin oder Lehrerin angesprochen und sie haben dafür lange Kämpfen müssen. Die Wörter sind für uns eine Selbstverständlichkeit.
Bei mir auf Arbeit sehe ich mich einfach nur als Teil der Haustechniker.
Ich möchte gar nicht "besonders hervorgehoben" werden als Haustechnikerin.
In einer typischen Männerdomäne habe ich meinen Platz gefunden und werde akzeptiert.